Frank Amenda sagt Danke

24/10/2020

Nachdem die Kommunalwahl am 13. September nicht zu meinen Gunsten verlaufen ist, bin ich trotz allem meinem Dienst im Rathaus weiter nachgegangen. Denn: Jammern nützt nichts und die Arbeit darf nicht liegen bleiben.

Ich möchte aber nicht wortlos zur Tagesordnung übergehen, sondern allen Danke sagen, die mir bei dieser Wahl ihre Stimme gegeben haben und es gerne gesehen hätten, wenn ich meine für Ahe zukunftsweisenden Projekte auch über 2020 hinaus umgesetzt hätte.
Ein früherer Bürgermeister von Berlin, sagte einmal: „Eine Niederlage hat auch etwas Klärendes. Man sieht, wer wirklich zu einem steht oder wer nur wegen persönlicher Vorteile immer in der Nähe ist.“

Es freut mich sehr, dass ich nach der Wahlniederlage so viele anerkennende Worte und Bekenntnisse erhalten habe, in denen das Ergebnis sehr bedauert, mir jedoch große Wertschätzung bekundet wurde. Vielen Dank dafür!

Großen Dank richte ich besonders an meine Helfer, meinen CDU-Ortsverband und den CDU-Stadtverband Bergheim. Ihr habt Euch mit großem Engagement für unsere Sache und damit für Bergheim und Ahe eingesetzt.

Danke sage ich allen Bürger*innen, die mich mit ihren Ideen und ihrer Mitarbeit 11 Jahre lang unterstützt haben. Vieles davon konnten wir umsetzen und auf den Weg bringen, was in den nächsten Jahren erst zum Tragen kommt. Es hat viel Spaß gemacht, mit Euch zusammen zu arbeiten.

Ich bedauere, dass es mir nicht geglückt ist, ausreichend viele Wähler zur Wahl zu motivieren bzw. für mich zu stimmen. Aber eine Amtszeit dauert nur fünf Jahre und sofern ich gesund bleibe und die CDU mich noch einmal nominiert, werde ich in 2025 erneut antreten und mich mit Freude, Leistung und Leidenschaft erneut für das Amt als Stadtrat und Ortsbürgermeister bewerben.

Für Ihre Fragen und Anregungen bleibe ich auch gerne weiterhin Ihr CDU-Sprachrohr bei der Stadtverwaltung Bergheim, wenn es gilt, Dinge für Ahe nach vorne zu bringen.

Ihnen wünsche ich eine gesunde Zeit, meinem Nachfolger die Ruhe und Gelassenheit, die man für dieses Ehrenamt manchmal benötigt.

Auf ein Wiedersehen

Ihr Frank Amenda